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Befindet sich die heimische Rotwildjagd in einer Sackgasse?
Die Bejagung der Schalenwild bestände – vor allem des Rotwildes – wird auch in Oberösterreich in den nächsten Jahren zur Herausforderung, denn Waldumbau inklusiv Sturm- und Borkenkäferkalamitäten sowie der zunehmende Druck im Rahmen der Freizeitaktivitäten sind zu bedenken.
Aber auch steigende Wildbestände in verschiedenen Regionen des Landes, ja sogar europaweit, müssen in unsere Bejagungsstrategien einfließen.
Warum sollte man also nicht auch diesbezüglich über den Tellerrand schauen und von anderen lernen oder zumindest eventuelle Fehler vermeiden? Wir haben deshalb den Vorarlberger Wildökologen Dipl.-Ing. Hubert Schatz gebeten, seine Meinung zum Thema sowie die Situation in Vorarlberg zu schildern.
Den Artikel finden Sie links in der Downloadbox.