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10. Jahresbilanz des Österr. Forst- und Jagd-Dialoges
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Lodenjacke des OÖ Landesjagdverbandes
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Weidmannsheil – Oberösterreich hat das modernste Jagdgesetz Österreichs
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Maximilian Mayr Melnhof ist neuer Präsident von Jagd Österreich
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Produkt-Rückruf von Mauser M18 & Sauer 100 im Kaliber 6,5×55 SE
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Jagdlicher Sommerball im Schloss Hohenbrunn
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Landesjägertag am 9. Juni 2023
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Jagd Österreich
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Forst & Jagd-Dialog präsentiert 9. Jahresbilanz
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Das war der Jungjäger-Empfang 2022
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Mag. Franz Salcher - Unser neuer Landesjägerpfarrer
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Registrierung der ehemaligen Kategorie D Waffen im Zentralen Waffenregister
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Forst & Jagd-Dialog präsentiert 8. Jahresbilanz in Ried
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Häckseln von Bracheflächen – worauf ist zu achten
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Jungwildrettung mit Scheuchen, Sirenen und Mähschema
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- Die Wildrettersirene „Hubertus“
Die Wildrettersirene „Hubertus“
Mit dem Einsatz von Wildrettersirenen kann die Zahl der Mähverluste von Hasen und Rehen signifikant reduziert werden.
April, Mai, Juni sind die Horrormonate eines Jägers in einem Niederwildrevier mit hohem Grünanteil und Ackerfläche. Immer schneller und breiter werdende landwirtschaftliche Mähmaschinen mit einer Flächenleistung von bis zu 10 ha/Stunde töten eine immer größer werdende Zahl an Wildtieren.
Mit dem Wildretter gewinnt nicht nur das Wild sondern auch der Landwirt, denn durch die Tierkadaver entstehen unter Luftabschluss in der Silage gefährliche Leichengifte, die wiederum führen zu schweren Vergiftungen und Tierverlusten.
Funktion und Anwendung:
Angebracht an jeder landwirtschaftlichen Maschine, verscheucht es Wild direkt vor der eigentlichen Gefahr. Hier gilt zu beachten, der Schall entwickelt sich nur in eine Richtung, zur Wildrettung muss das Gerät mittels Magnetfuß so angebracht werden, dass der Schall in die noch zu schneidende Fläche geworfen wird, bei großen Arbeitsbreiten sollten 2-3 Geräte montiert werden.
Gerettet werden fast alle Feldhasen und Rehe ab einem Alter von 5 Tagen, erwachsene Fasane, nicht jedoch brutstarre Hennen und natürlich alles erwachsene Wild.
Ein völliger Schutz vor Mähverlusten ist durch den Wildretter allerdings nicht zu garantieren, da der Fluchtreflex des Jungwildes unbedingt vorhanden sein muss- je nach Tierart 4-6 Tage nach dem Setzen.
Lieferumfang:
Sirene, 5 m Anschlusskabel mit Fahrzeugstecker nach DIN72577, Magnet und Gebrauchsanleitung.
Montageanleitung:
Der Wildretter wird mittels des Magnetfußes am besten auf der Motorhaube oder an einer eisernen Fläche an der Front des Traktors angebracht. Es ist unbedingt darauf zu achten, dass der Wildretter nicht an beweglichen Teilen des Arbeitsgerätes montiert wird, um nicht während des Arbeitsganges verloren zu gehen ( sollten Zweifel am Halt bestehen, bitte zusätzlich mit Kabelbindern sichern oder anschrauben). Der Abstrahlwinkel des Schalltrichters ist nach vorne so in Richtung Boden zu justieren, dass die Fläche ca. 12- 15 m vor dem Traktor beschallt wird.
Das Kabel wird zur Sicherheit vor Beschädigung möglichst knapp am Aufbau des Traktors nach hinten zur Steckdose verlegt und an die Steckdose (7-polig) angeschlossen, falls nötig mit Kabelbindern befestigen ( bei 2 Geräten fragen Sie Ihre Fachwerkstätte nach einer zusätzlichen Steckdose im Frontbereich). Der Betrieb des Wildretters erfolgt, sobald der Stecker eingesteckt ist und das Standlicht eingeschaltet wird. Im Betriebszustand ertönt ein auf- und abschwellender Dauerton, der für den Fahrer während der Mäharbeit nicht oder kaum hörbar ist. Der Wildretter darf nur im Mähbetrieb aktiviert werden, nicht auf Fahrten außerhalb des Mähbereiches und auf öffentlichen Straßen (bei Nichtgebrauch ausstecken).
Bestens geeignet bei der ersten Bodenbearbeitung jetzt im Frühjahr!
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Fa. Luxkraft: wildretter@luxkraft.at oder unter der Holine 0699 143 33140