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10. Jahresbilanz des Österr. Forst- und Jagd-Dialoges
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Lodenjacke des OÖ Landesjagdverbandes
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Gamswildsymposium 2024
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Weidmannsheil – Oberösterreich hat das modernste Jagdgesetz Österreichs
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Maximilian Mayr Melnhof ist neuer Präsident von Jagd Österreich
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Kundenzone – die neue Förderplattform des OÖ Landesjagdverbandes
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Produkt-Rückruf von Mauser M18 & Sauer 100 im Kaliber 6,5×55 SE
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Jagdlicher Sommerball im Schloss Hohenbrunn
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Landesjägertag am 9. Juni 2023
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Jagd Österreich
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Tränken fürs Wild
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Neues aus der Geschäftsstelle - OÖ Jägermärzen
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Neues Jagdgesetz 2024
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OÖ Landesjägertag 2023 in Bad Ischl
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„Das ist Jagd“ – Jagd Österreich startet Infokampagne über die Bedeutung und Kernwerte der Jagd
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Forst & Jagd-Dialog präsentiert 9. Jahresbilanz
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Das war der Jungjäger-Empfang 2022
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Projekt Wildschutz
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Mag. Franz Salcher - Unser neuer Landesjägerpfarrer
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Registrierung der ehemaligen Kategorie D Waffen im Zentralen Waffenregister
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Forst & Jagd-Dialog präsentiert 8. Jahresbilanz in Ried
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Neue Rehwild Abschuss- und Rehbock Bewertungsrichtlinien
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Neue Richtlinie für die Fütterung von Rotwild wurde erarbeitet
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Kaiseradler Alois
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Häckseln von Bracheflächen – worauf ist zu achten
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Jungwildrettung mit Scheuchen, Sirenen und Mähschema
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Auf ins neue Jagdjahr - DAS ist wichtig
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Kinderzeitschrift "Der Fäustling" - die neue Ausgabe ist da!
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Der Wald. Ein Freizeitpark?
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Afrikanische Schweinepest in Europa weiter auf dem Vormarsch
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Was Hirsch und Reh im Winter brauchen
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Geflügelpest (Vogelgrippe)
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Land Oberösterreich ermöglicht Schwarzwildbejagung mit Nachtzielgeräten
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Jagd ist Menschenrecht - Interview auf LT1
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Der Abschussplan zeichnet den Weg vor.
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Preisverleihung für Artenschutz und Lebensraum
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Wildschutzprojekt Oberösterreich 2011 bis 2019
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Überarbeitung der Europäische Feuerwaffenrichtlinie wurde beschlossen
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- Geflügelpest (Vogelgrippe)
Geflügelpest (Vogelgrippe)
Die Geflügelpest hat Europa wieder erreicht und tritt seit Ende Oktober in vielen Staaten auf. Diese Krankheit ist für Geflügel hoch ansteckend und kommt sowohl beim Hausgeflügel als auch bei zahlreichen wildlebenden Vogelarten vor.
Durch infiziertes Wildgeflügel kann eine Übertragung in Hausgeflügelbestände stattfinden. Stark betroffen von der Seuche sind derzeit Deutschland, Dänemark und die Niederlande. Besonders im Norden Deutschlands wurden viele Fälle bei Wildvögeln nachgewiesen. Auch beim Hausgeflügel gab es bereits in mehreren Staaten Seuchenausbrüche. Nun wurde das Geflügelpest-Virus bei Wildenten im Landkreis Passau (Bayern) nachgewiesen.
Das Österreichische Gesundheitsministerium mahnt daher zu verstärkter Wachsamkeit.
Um die österreichischen Geflügelbestände bestmöglich zu schützen und einem Eintrag in den Hausgeflügelbestand vorzubeugen wurde von der auf Bundesebene eingerichteten „Task force Geflügelpest“ beschlossen, vorsorglich das Gebiet entlang des Inns in Oberösterreich zum Risikogebiet zu erklären.
Für Hausgeflügelbestände in den betroffenen Gemeinden gelten erhöhte Biosicherheitsmaßnahmen.
Gleichzeitig ist ein intensiviertes Monitoring im Wildvogelbestand durchzuführen, um Seuchenausbrüche beim Wildgeflügel frühzeitig zu erkennen.
Die Oö. Jägerinnen und Jäger wurden in diesem Zusammenhang um Unterstützung gebeten, da diese regelmäßig und flächendeckend in den Revieren unterwegs sind, und auch für die Gesundheit des Wildes Verantwortung tragen. Wir bitten Sie daher, noch genauer auf eventuelles Fallwild beim Federwild zu achten! Gerade Gewässer stellen „neuralgische Punkte“ dar, an denen sich Zugvögel im Winter in großen Gruppen ansammeln. Durch die ins Wasser abgegebene Losung ist auch die Ansteckungsgefahr erhöht.
Untersuchungen an verendet aufgefundenen Wasser- oder Greifvögeln
Das Auffinden von toten Wasser- oder Greifvögeln ist gemäß der Geflügelpest-Verordnung meldepflichtig, und somit der zuständigen Bezirkshauptmannschaft zu melden.
Untersuchung an erlegtem Wasserflugwild
Weiters ist ein Monitoring auf freiwilliger Basis geplant. Es sollen Proben von erlegtem Wasserflugwild genommen werden (Tupfer) und an die AGES – Institut für veterinärmedizinische Untersuchungen nach Mödling geschickt werden. Dieses Monitoring soll nicht nur in Risikogebieten, sondern flächendeckend in ganz Österreich stattfinden. Hier wird die jeweilige Bezirksverwaltungsbehörde mit dem Bezirksjägermeister in Kontakt treten, um Details zu vereinbaren.
Für eine erfolgreiche Tierseuchenbekämpfung ist die frühzeitige Erkennung der Seuche die wichtigste Voraussetzung! Den Jägern kommt hierbei eine besondere Verantwortung zu. Wie schon bei der Prävention der Afrikanischen Schweinepest werden die Jäger auch in diesem Fall ein verlässlicher Partner für die Landesveterinärbehörde sein und ihre Beiträge leisten.
Vielen Dank!
Weitere wichtige Informationen rund um die Geflügelpest finden Sie auf:
www.verbrauchergesundheit.gv.at