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Das Interesse der Kinder ist die Zukunft der Jagd

„Kids for Kitz“- gemeinsam mit den Jägern unterwegs, um Rehkitze vor dem Mähtod zu bewahren.
Fotos: privat,honorarfrei
Eine etwas andere erste Unterrichtseinheit durften die Kinder der Volksschule Neußerling erleben. Die Jägerschaft Neußerling führte allen vier Klassen (insgesamt 57 Kindern) der örtlichen Schule, die Rehkitzrettung mittels Drohne vor.
Jagdleiter Josef Märzinger erklärte den Schülern, wie die neue Technik funktioniert, was zu tun ist, wenn ein Kitz gefunden wird und beantwortete eine Vielzahl von Fragen, der höchst interessierten Kinder.
In den Monaten Mai/Juni werden die kleinen Rehkitze gesetzt. Ihr gepunktetes Fell, kombiniert mit ihrem natürlichen Verhalten, sich ins hohe Gras zu ducken, macht die Kitze nahezu unsichtbar für Fressfeinde. Diese Strategie des Rehwildes ist aber leider nicht für den Landwirt mit seinem Mähwerk ausgelegt.
Bereits vor einigen Jahren wurde damit begonnen, Drohnen mit Wärmebildkameras zur Rettung von Rehkitzen einzusetzen. Diese Methode ist sehr effizient und ermöglicht ein schnelles und zuverlässiges Absuchen von Wiesen, welche anschließend gemäht werden können.
Zitat Jagdleiter Josef Märzinger: „Die Kitzrettung hat für uns einen sehr hohen Tierschutzaspekt. Wir sind dankbar, dass die Zusammenarbeit mit den Landwirten so gut funktioniert. Diese rufen uns am Vortag an und geben Bescheid, dass sie mähen wollen. Wir suchen dann in den frühen Morgenstunden die Wiesen systematisch ab.“
Bild Rehkitz (eventueller Bildtext): Da die erste (und auch oft die zweite) Mahd in die Haupt Brut- und Setzzeit fällt, ist die Jungwildrettung eine Herzensangelegenheit der Jägerschaft im Bezirk