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Niederwild unter Druck – Ursachen, Entwicklungen, Maßnahmen
Das war das Niederwild-Symposium 2018 des OÖ. Landesjagdverbandes...
Fachlich hochwertig, interessant und gut besucht ging diese Veranstaltung mit hochkarätigen Referenten in Vöcklamarkt am 2. Februar über die Bühne. Sogar LH-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner und LR Max Hiegelsberger gaben dem Auditorium die Ehre und wohnten nach ihren Grußworten der Veranstaltung am Vormittag bei. Hoffentlich nahmen sie sich auch Fachliches in die Ressorts Naturschutz und Landwirtschaft/Jagd mit!
Das große Interesse, die Ruhe und die Spannung, die bis zum Ende bei den Besuchern anhielt, zeugte von der Qualität dieses Symposiums.
Referenten aus Deutschland und aus Oberösterreich zeigten die Möglichkeiten, aber auch die Probleme, Niederwild erfolgreich zu hegen, auf.
Referate wie „Oberösterreichische Raubwildjagd in Zahlen“, „Raubdruck und Niederwild“, „Synthesen zur ökologischen Dominanz der Prädation in der Kulturlandschaft“, „Das Mögliche tun“, „Prädatoren in der modernen Kulturlandschaft regulieren“, „Mit zweierlei Maß“ oder „Wieso gibt es so große Unterschiede bei den Niederwildstrecken“ warfen wichtige Fragen und deren Antworten auf, die besonders in einer Zeit, wo es dem Niederwild nicht besonders gut geht, jeden Niederwildjäger brennen.
Wir Jäger dürfen auch die Gründe für den Rückgang des Niederwildes nicht alleine in der modernen Agrarwirtschaft suchen. Wir selbst müssen uns auch die Frage stellen: Tun wir überhaupt das Mögliche, dem Niederwild zu helfen?
So manche Reviere beweisen, dass auch in der heutigen Zeit gute bis sehr gute Strecken möglich sind. Natürlich wird das nur mit Lebensraumverbesserung, aber ganz besonders mit der Senkung des Prädationsdruckes möglich sein. Zu diesen Ergebnissen kamen auch alle Referenten beim Symposium.
Es sollte auch nicht unerwähnt bleiben, dass durch intensive Hegemaßnahmen nicht nur jagdbare Wildarten, sondern auch viele Bodenbrüter profitieren. Der Sinn dieser Veranstaltung sollte jedenfalls sein, den Jägern, die bereit sind, mit viel Engagement Niederwildhege zu betreiben, Mut zu machen, statt aufzugeben.
Zuletzt ein Dank an alle, die mitgewirkt haben, besonders der kleinen Gruppe um BJM Johann Priemaier und Ing. Richard Sturm aus dem Unterausschuss für Niederwild und dem Unterausschuss zur Erhaltung der Artenvielfalt, die mit ihrem Einsatz diese Veranstaltung möglich gemacht haben.
Del. Leopold Wiesinger, Vorsitzender des Unterausschusses für Artenvielfalt
LJM-Stv. Ing. Volkmar Angermeier, Vorsitzender des Unterausschusses für Niederwild
GF Mag. Christopher Böck