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Top-Ausbildung für Jagdhunde im Bezirk Urfahr Umgebung
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Waschbär in Altenberg
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Von Hasen, Eulen und Mardern– Schule und Jagd in Alberndorf
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Jagdleiter Alois Hinterhölzl, seine größte Leidenschaft: die Jagd
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Jagd ohne Hund ist Schund

Beeindruckende Jagdhunde-Präsentation bei der Jagdkursausbildung in Reichenau
Foto: Sonja Carpella/honorarfrei
Jagd ohne bestens ausgebildete Jagdhunde kann nicht funktionieren und ist auch nicht weidgerecht. Der Einsatz von Jagdhunden basiert auf klaren gesetzlichen Regelungen. Laut OÖ. Jagdgesetz muss für jedes Jagdgebiet bis 1.500 Hektar ein „brauchbarer“, also bestens ausgebildeter Jagdhund zur Verfügung stehen. Die Erfüllung des gesetzlichen Auftrages beinhaltet vor allem das rasche Auffinden des Wildes nach dem Erlegen oder bei Verkehrsunfällen.
Damit die angehenden Jungjäger:innen auch in diesem wichtigen jagdlichen Bereich fundiertes Wissen erwerben, fand am 24. April im Gasthaus Seyrlberg in Reichenau im Mühlkreis die jährliche Jagdhundepräsentation statt. Vorgestellt wurden dabei von Ehren-Bezirksjägermeister Franz Burner und Bezirkshundereferent Michael Carpella 26 verschiedene Jagdhunderassen, darunter Apportier-, Erd-, Schweiß-, Stöber- und Vorstehhunde. Die gesetzlich vorgegebene fundierte Ausbildung eines Jagdhundes ist zeitintensiv und dauert rund zwei Jahre.
In Urfahr-Umgebung gibt es 160 geprüfte Jagdhunde. 30 weitere Jagdhunde sind in Ausbildung, die auch ein fundiertes Wissen der Hundeführer erfordert. „Nur gemeinsam sind sie eine Einheit, die einer gemeinsamen Leidenschaft nachgeht: der Jagd“, weiß Bezirkshundereferent Michael Carpella.
„Unsere 160 gut ausgebildeten Jagdhunde in Urfahr-Umgebung sind unersetzbare Helfer in den 48 heimischen Revieren. Danke allen verantwortlichen Hundeführer:innen mit Michael und Sonja Carpella an der Bezirksspitze. Danke auch an Jagdkursleiter Franz Burner für die fundierte Wissensvermittlung unserer angehenden Jungjäger:innen. Das garantiert auch in Zukunft den vielfachen Mehrwert der heimischen Jagd für die Gesellschaft.“, bedankt sich Bezirksjägermeister Sepp Rathgeb für die umfassende Ausbildung zur Jagdprüfung, der sogenannten „Grünen Matura“.