Corona bedingt hat sich die Jungjägerausbildung samt Prüfung über mehrere Monate verzögert. Was nicht nur den Auszubildenden sondern auch den Vortragenden viel Geduld und Ausdauer abverlangten. Leider fielen daher auch die Prüfungsergebnisse für manche nicht positiv aus.

Das ABZ bietet die besten Voraussetzungen für eine moderne Ausbildung auch als Verbindung zur Landwirtschaft. Die Jagdausübung bedarf stets eines guten Miteinander zum Grundbesitz, was hier auch entsprechend vermittelt wird.

Neben den theoretischen Inhalten wurde wiederum sehr viel Wert auf praktische Wissensvermittlung seitens des Kursleiters Hubert Mayr und seinem Team, Herbert Weyer, Hannes Huber und DI Franz Kastenhuber, gelegt.

Dazu gehörten u.a.:

Ein Besuch beim OÖLJV,

einer Rotwildfütterung,

Erlangung des Hundesachkundenachweis

ein Waldausgang,

eine Fallenvorführung,

praktische Hundearbeit nach dem Schuss,

die Präsentation der gängigsten Jagdhunderassen durch den WJPV,

ein praktisches Aufbrechen mit dazugehörigem Brauchtum,

ein Vortrag zur ersten Hilfe mit Fr. Dr. Martina Vorraber,

sowie die Praktische Schießausbildung mehrmals in Viecht,

Das alles garantiert neben der Theorie viel Lehrreiches für die praktische Zukunft als Jungjäger/in.

Der nächste Jagdkurs beginnt voraussichtlich am Montag, 11. Jänner 2021, wieder im Agrarbildungszentrum ( ABZ ) Lambach.ö

Kontakt:  H.Mayr – 0664 59 31 274; hubertmayr48@aon.at